Informationen zum Camp
Was beinhalten zwei Wochen „jun.iversity“-Sommercamp?
. in jedem Fall 14 Tage, die garantiert nicht langweilig werden, da ihr sie gemeinsam mit uns
(den Mitgliedern des Betreuer-Teams) und anderen liebenswert - verrückten Gleichgesinnten
eures Alters verbringt, die Spaß am Tüfteln, Knobeln und Um-die-Ecke-Denken haben..
. Kennenlernen und Ausprobieren verschiedenster Lern-, Lese-, Arbeits- und
Präsentationsmethoden
. Freie Themenwahl (Womit wolltet ihr euch schon immer einmal intensiver beschäftigen und seid
bisher einfach nicht dazu gekommen?)
. Bibliotheksarbeit / Fachliteraturstudium (Die Auswahl trefft ihr!)
. Zusammentreffen mit Fachleuten aus eurem Interessengebiet am Wissenschafts- und
Wirtschaftstag:
Hier erhaltet ihr die Möglichkeit, in jeweils einem Jenaer Unternehmen, einem Institut oder
einer Forschungseinrichtung an der Fachhochschule oder der Friedrich-Schiller-Universität
Jena Fachmännern und -frauen, die sich an diesem Tag Zeit für eure Neugier nehmen,
über die Schulter zu schauen, Fachfragen zu erörtern, Neues kennen zu lernen oder einfach
nur zu staunen.
. Zeit für die Beschäftigung mit dem selbst gewählten Thema und die Erarbeitung der
eigenen Präsentation
. Zum Abschluss die Präsentation eurer Arbeitsergebnisse vor einem interessierten
Publikum von Partnern aus Wissenschaft und Wirtschaft und natürlich allen
Campteilnehmern
. Individuelle Coaching-Angebote
. Das Entdecken und Ausprobieren der eigenen Potentiale auf unterschiedlichsten Gebieten
und dem der sozialer Kompetenzen, den sog. Soft Skills
. Experimente (hier kommen nicht nur die Naturwissenschaftler unter euch zum Zuge)
. Vieles, das die Wissenschaftsstadt Jena für neugierige Wissenshungrige zu bieten hat und
was sie gerade deshalb so besonders macht: von A wie Alma mater jenensis bis Z wie
Zeiss-Planetarium (Mehr wird nicht verraten - lasst euch überraschen!)
. Zeit für Sport, Musik, jede Menge kreative Einfälle, interessante Vorträge und Diskussionen...
. Die Einladung, die Welt einmal „von der anderen Seite des Tellerrandes“ aus zu betrachten
und dabei lauter nette Leute kennen zu lernen